Hallo ihr Lieben ,
leider war ich jetzt fast zehn Tage krank und konnte deshalb nicht schreiben.
Die Grippewelle hat auch mich erwischt. An dieser Stelle möchte ich noch mal erwähnen, dass es absolut wichtig ist, jemanden zu haben der sich im Krankheitsfall um euren kleinen Hund kümmert.
Bei mir hat alles super geklappt dank meiner großartigen Familie.
Fritzi ist nun schon drei Monate alt und heute genau vor fünf Wochen bei ihrem neuen Menschenrudel eingezogen. Wahnsinn! So schnell vergeht die Zeit. Wenn ich sie mir so anschaue, ist sie gar kein richtiger Welpe mehr. Das kuschelige Welpenfell am Rücken ist schon dem festen Erwachsenfell gewichen. Und sie ist wirklich schon richtig groß geworden .
An der Sauberkeit arbeiten wir immer noch . Am Tag ist sie oft abgelenkt von den vielen Gerüchen und Eindrücken, die sie auf ihrer Lösewiese vergessen lassen, dass auch das große Geschäft wichtig ist.
Nachts klappt es dafür super, da schläft sie schon von ca 22.00 Uhr bis früh um 7.00 Uhr. Heute musste ich sie sogar wecken und es war so süß, wie sie mich mit ihren dunklen Labradoraugen fragend anschaute, warum wir wohl schon aufstehen müssen.
Fritzis Apportierleidenschaft ist weiterhin unermüdlich. Alles, wirklich alles wird aufgesammelt und mit einer Begeisterung und heftigem Schwanzwedeln ihrem Frauchen gebracht. Da ist die Wohnung ruckzuck aufgeräumt.?
Einen großen Erfolg konnte ich beim Füttern erzielen. Anfangs war Fritzi ganz aus dem Häuschen wenn es Futter gab und sie konnte sich überhaupt nicht gedulden. Mittlerweile bleibt sie ganz ordentlich sitzen, lässt mich das Futter einige Meter weit weg verstecken und läuft erst, nachdem ich sie schicke zu ihrem Futter.
Aber dann geht’s zur Sache…. ? ist halt ein Labbi ?
Euer Fritzis Frauchen
Info@fritzi-frauchen.de